Donnerstag, 30. September 2010

Woche 6 - Projekt Lebewesen

Diese Woche haben wir uns wieder mal im Singsaal getroffen. Wir haben unser erstes grosse Projekt besprochen, es handelt sich um Lebewesen. Herr Donzé und Herr Suàrez haben extra dieses grosse Thema gewählt, dass wir eine grosse Auswahl haben was wir machen wollen. Ich habe mich beschlossen mit Alejandro in einer Gruppe zu sein weil wir beide Fussball begeistert sind. Wir haben beschlossen ein Video aufzunehmen und dies zu editieren. Ich freue mich schon sehr auf dieses Projekt mit Alejandro weil ich mein Lieblingshobby jetzt auch endlich in der Schule ausüben kann.

Woche 5 - Flugzeugbau

Heute wollten wir zuerst mit Herr Donzé in den PC-Raum doch das ging nicht weil Herr Suàrez's Klasse nicht in den PC-Raum konnte.Also gingen wir ins Klassenzimmer von Herr Donzé. Dort mussten wir mit unseren Gruppen zusammensitzen und hatten 15 minuten Zeit die Planung für unser Flugzeug zu machen.Ich war mit Marc und Drita  in einer Gruppe.Nach den 15 min durften wir endlich mit dem umsetzen unserer Skizze anfangen und hatten dafür 45 min Zeit.Als die Zeit um war, waren wir auch fertig mit dem Flugzeug obwohl wir mit unserem Endergebnis nicht zufrieden waren.Dann gingen wir nach draußen um zu testen wie weit unser Flugzeug fliegt. Unseres war zwar nicht so weit geflogen aber doch weiter als wir gedacht hatten.Obwohl unsere Idee sehr gut war konnten wir sie leider nicht so gut umsetzten.Nachdem wir die Flugzeuge getestet hatten gingen wir in den PC-Raum und dort hat und der Lehrer gezeigt wie man einen Kommentar auf die Blogs unserer Schulkamaraden schreiben kann.Nachdem durften wir nach Hause gehen.

Woche 4 - Brainstorming

Im 4. Projektunterricht traffen wir uns wieder mal im Singsaal um eine kurze Einführung zu machen und nachher loszulegen. Herr Donzé und Herr Suàrez erklärten uns alles sehr detailiert was wir heute vor hatten, Brainstorming stand auf dem Programm. Wir waren am Anfang alle ein bisschen irritiert und wussten nicht genau ob das Projekt spannend ist oder nicht. Deshalb fingen wir mal an und liessen uns überraschen. Herr Suàrez teilte uns in Gruppen ein, wir mussten auf dem Boden sitzen und auf ein Blatt das schreiben was uns gerade einfiel (und zwar ohne ein Wort). Im 2. Teil mussten wir uns aufteilen und jede Gruppe musste ein Quadrat machen. Ebenfalls ohne ein Wort zu reden. Unsere Gruppe war sehr schnell fertig und somit mussten wir eine zeitlang auf die anderen warten. Die Zeit was vorüber und wir gingen wieder an die Arbeit. Jetzt wurde das Projekt grösser und wir gingen raus und setzen das Projekt wieder fort. Es galt immer noch die Regel kein Wort zu reden, die wurde aber leider nicht von allen mitgehalten. Somit ging auch dieses Projektunterricht zu Ende und am Schluss erfahrten wir welches Projekt als nächstes kommt.

Woche 3 - Spaghettibrücke

Wie letzte Woche trafen sich beide Klassen im Singsaal. Als wir komplett waren starteten Herr Suarez und Herr Donzé mit dem Programm, nämlich mit dem Thema "Blogg". Herr Suarez gab uns kleine Rückmeldungen zum Thema Blogg, zuerst oberflächlich, dann aber gab ging er ins Detail, das heisst er  gab zu jedem einzelnen Blogg seine Rückmeldungen und Ratschläge, was man besser machen könnte. Als Herr Suarez mit unserer Klasse fertig war, gab Herr Donzé seiner Klasse die Rückmeldungen. Ich finde diese Rückmeldungen oder besser gesagt Analysen unserer Bloggseiten sehr aufschlussreich, denn man weiss nachher, wo man etwa steht und wo Verbesserungen oder Ergänzungen nötig sind.
Herstellung eines Elementes
Präsentation
Im Anschluss an die  Besprechungen, stellten die beiden Lehrpersonen das neue "Miniprojekt" vor. Die Aufgabe lautete, eine möglichst stabile Brücke aus Spaghetti und Heissleim anzufertigen. Wir machten uns auf den Weg Richtung Schulzimmer, dort legten wir gleich los. In meinen Augen starteten wir zu schnell in dieses Unterfangen, was sicherlich auch mit dem Zeitdruck zu tun hatte. Unsere Idee war es, wir basteln eine Brücke aus möglichst vielen Schichten, dies gelang uns mehr oder weniger. Das Team funktionierte und arbeitete gut zusammen. Die Brücke bauten wir aus zwei "Elementen", diese fügten wir am Ende zusammen. Die Zeit wurde am Schluss sehr knapp. So befestigten wir noch schnell die Stützen, welche nicht nötig gewesen wären, denn andere Gruppen machten dies auch nicht. Ohne diese wäre unsere Brücke auch viel stabiler gewesen. Am Schluss war die Präsentation, diese verlief so, Herr Suarez und Herr Donzé messen die Länge der Brücken und anschliessend die Stabilität, die Ergebnisse waren sehr unterschiedlich was wenig überraschend war bei Anblick der verschiedenen Brücken. Im gross und ganzen war das ein sehr einfaches Projekt, bei welchem man in der Teamarbeit (d.h. Arbeitaufteilung) glänzen konnte.

Freitag, 3. September 2010

Woche 2 - Theorie

Am 1. September (Mittwoch) traffen wir uns im Singsaal für den Projektunterricht. Heute war auf den Plan das wir eine Theoriestunde machen. Wir hatten von 7.25 Uhr bis 9.00 Uhr nur Theorie. Es wurde vieles gesagt wie zum Beispiel was wir noch vor haben alles zu machen und natürlich das Abschlussprojekt. Von 9.00 - 9.50 Uhr gingen wir Klassenweise in den Computerraum und lernten wir wie man ein Blog erstellt. Somit war auch der Projektunterricht fertig und wir konnten nach Stundenplan weiterfahren.

Mittwoch, 1. September 2010

Woche 1 - Outdoorcamp

Kochen im Wald - Auswertung

Wir hatten sehr wenig Zeit uns vorzubereiten, aber trotzdem ich bin mit unserem Resultat in der Gruppe mehr als zufrieden. Die Feuerstelle war sehr gut gemacht worden von David M., Jonas und Basil, Ich, David E., Marco und Freddy waren einkaufen.


Als wir zurück vom Einkauf kamen war die Feuerstelle schon fertig und wir konnten wieder anfangen zu arbeiten. Es ging alles sehr speditiv und alle wussten was ihre Aufgabe war und erfüllten die. Uns war auch die Bewertung sehr wichtig, deshalb gaben wir uns besonders viel Mühe. Für ein nächstes mal aber würde ich mir wünschen, dass wir mehr Material beisamen haben. So hätten wir ein besseres Resultat erzielt und viel Zeit gespart.

Die Teamarbeit war sehr gut, weil wir uns im Team gut verstanden und unsere Individuellen Aufgaben auch erldigten. Manchmal waren wir nicht ganz einer Meinung, aber wir haben uns zusammen damit auseinander gesetzt und auch für kleine Probleme die richtige Lösung gefunden. Ich fand die Gruppe sehr gut weil wir alle unsere Aufgaben gemacht haben und nicht unnötige Zeit verschwendet haben. Ich sehe keinen Grund das wir nächstes mal die Gruppe wechseln sollten.

Ich habe viel neues gelernt. Sachen wie Spontan sein, Teamarbeit mal anders, selbst Verantwortung übernehmen und vieles mehr.

Ich fand diese Projektwoche sehr spannend und lustig und es war ein guter Beginn für viele andere Projekte

Ardrit Rushiti, 3c